Schnee: 2+; Nass: 2; Trocken: 2+; Wirtschaftlichkeit: 2- • Gesamturteil: vorbildlich.
Stärken: Sportliche Handlingqualitäten mit präziser Lenkung auf trockener Fahrbahn, kurze Trockenbremswege. Ausgewogen sicheres Fahrverhalten bei Nässe. Geringer Rollwiderstand.
Schwächen: Verringerte Seitenführung und untersteuerndes Fahrverhalten auf Schnee.
Urteil: gut.
SCHNEE: Wenn die Piste verschneit ist, fährt der neue WR D3 allen davon. Er liegt selbst am Limit absolut neutral und baut enorm Grip auf . NASS: Schnelle Zeiten und ein hohes Maß an Fahrsicherheit stehen bei Nässe auf der Habenseite des Nokian. Mäßig beim Aquaplaning. TROCKEN: Trockenbremsen gehört zu den Stärken des schnellen Finnen, der aber besonders im Slalom Lastwechselreaktionen zeigt.
SCHNEE: Der WR D3 ist der Schnee-Experte. Im Handling hat er enorm viel Grip und ist sehr schnell. Auch die Traktion stimmt.
NASS: Ausgeprägtes Untersteuern beim Handling, langsam auf der Kreisbahn. Aber: sehr gute Bremsleistung auf Nässe.
TROCKEN: Der Finne ist im Slalom flott, in schnellen Wechselkurven aber träge. Leises Vorbeifahrgeräusch, nur mäßiger RoWi.
PLATZIERUNG 2: Mit Top-Werten auf Schnee sichert sich der Nokian den zweiten Gesamtrang.
SCHNEE: Gute Traktion mit dem WR D3, Verzögerungsleistung und Lenk-Präzision sind nur Mittelmaß.
NASS: Sehr gut beim Aquaplaning, stark auf der Bremse. Leichte Lastwechselreaktionen im Grenzbereich.
TROCKEN: Kürzeste Bremswege mit dem WR D3, einer der Schnellsten im Handling. Ausgewogen, gute Traktion
PLATZ 3: Die Stärken des Nokian WR D3 zeigen sich auf nassem und trockenem Untergrund.
*Winterreifen mit ausgewogenen Eigenschaften
*sehr stabil in Kurven
*sehr gute Performance auf Schnee
Keine Bewertungen
+sehr ausgewogener Reifen
+bester auf trockener Fahrbahn
+gut bei Nässe
+gut auf Schnee
Nur knapp am Siegerpodest rutschte der Nokian WR D3 vorbei. Mit der Bestnote auf Schnee und hervorragenden Ergebnissen auf der trockenen Fahrbahn sind durchaus nennenswerte Resultate erzielt worden. Doch durch kleine Defizite auf nassen Oberflächen reichte es nur für den vierten Platz.
+Bestnote auf Schnee
+Gut auf trockener Fahrbahn
+Gut auf Eis
-Leichte Schwächen auf nasserFahrbahn
Durchschnittsnoten in den Kategorien Schnee, Nässe, Trockenheit, Kosten: 2+, 2-, 2, 2+
Bremsweg auf Nässe: 42,7 Meter
Bremsweg auf Schnee: 28,2 Meter
Gesamturteil: empfehlenswert
+Bestnote auf Schnee, gut auf trockener Fahrbahn
-leichte Schwächen bei Nässe
Stärken: Top-Seitenführung, kurze Bremswege und gute Traktion im Schnee. Guter Kurvengrip auf Nässe, sicher bei Aquaplaning. Ausgewogene und dennoch dynamische Trockenperformance
Schwächen: Geringfügige Schwächen beim Bremsen sowie leichte Lastwechselempfindlichkeit auf nassem Asphalt, erhöhter Rollwiderstand
Testurteil: empfehlenswert
Stärken: gut auf trockener Fahrbahn
Schwächen: etwas schwächer auf Nässe (führt zur Abwertung)
Stärken: Winterprofil mit guter Lenkpräzision und kurzen Bremswegen auf verschneiter und trockener Piste, gute Aquaplaningreserven, niedriger Rollwiderstand
Schwächen: leicht reduzierte Laufleistung, verlängerte Nassbremswege
Note: empfehlenswert.
+ Gut auf Schnee. Bester auf trockener Fahrbahn. - Leichte Schwächen bei Nässe.
Keine Bewertungen
Stärken:
+Bestnote auf Schnee
+Gut auch auf trockener Fahrbahn
Schwächen:
-Etwas schwächer auf Nässe
Stärken: der Schneekönig mit überzeugenden Handlingqualitäten und kurzen Bremswegen auf verschneiter Piste, leises Abrollgeräusch, spritsparender Rollwiderstand. Schwächen: mäßige Aquaplaningreserven, nur geringe Kilometerlaufleistung.
Bestnote bei Trockenheit. Leichte Schwächen auf Nässe.
+bester auf trockener Fahrbahn
+gut auf Schnee
-leichte Schwächen bei Nässe